Heute war wieder ein sonniger Tag in Hamburg und so mussten wir natürlich wieder eine Tour starten.Nach den ganzen Lockerungen war es für uns endlich möglich das „verrückte Haus“ in Bispingen als Ziel auf die Agenda zu setzen.Gestartet wurde, wie so oft bei Touren in den Süden bei Louis in der Süderstrasse.Dort fanden sich von uns Alster Cruisern Renè mit Mona ein, Andy, Jens mit Petra, Reiner sowie Ingo mit seiner Heike. Unsere Stammgäste Bernd und Simone waren natürlich auch dabei. Auch war Heike von den Independent Cruisern mit ihrem Oliver von der Chopper Cruiser Crew.Pünktlich um 10.00 Uhr startete der Pulk Richtung Elbbrücken.Am Sieldeich ging es dann in den Hafen. Über die Kattwykbrücke erreichten wir Moorburg.In der Gemeinde Rosengarten haben wir uns auch kurz bewegt um über die Rosengartenstrasse und eine kleine Geländeeinlage in Appelbek zu landen.Leider hat der Fischbrötchenstand nicht geöffnet gehabt. So musste es einfach reichen in der schönen Umgebung die Beine zu vertreten.Weiter dann durch Moisburg, vorbei am schönen Mühlenmuseum, ging die Fahrt weiter in Richtung Nordheide. Hier musste die Tour das erste Mal abgewandelt werden weil hier eine Baustelle bei Regesbostel eingerichtet wurde.Also via Hollenstedt, Holvede durch Heidenau gen Wistedt und Quellen. Hier waren kleine Strassen durch die Felder unsere Begleiter.Auch bei Otter führte uns eine weitere Baustelle auf einen größeren Bogen bis wir nach Bispingen am verrückten Haus ankamen.Die Motorräder fotogen vor dem Haus drapiert ging es zur Besichtigung des Hauses. Hier sagen die Bilder wohl mehr als ich in diesem Bericht beschreiben könnte.Ggü des Hauses dann auf die Tanke um etwas Sprit zu fassen. Nun folgte eine längere Etappe durch die Heide vorbei an einem wundervollen Mohnfeld.Wir durchquerten Munster, vorbei am Panzermuseum, daß wohl auch noch mal ein Ziel in dieser Saison wird.Gen Norden dann durch Oerrel und Hanstedt I, wo uns eine weitere Umleitung durch Ebstorf führte. Hier waren es schöne Panoramen die uns Freude machten.Es zog sich doch mehr in die Länge als es der vorrausfahrende gedacht hat, aber nach vielen weiteren Orten erreichten wir das „Lieblings-Cafe“ in Salzhausen.Der aufmerksame Service kam noch während wir die Motorräder parkten raus und stellten Tische auf dem Rasen zu einer Tafel für uns auf.Leckeren Kaffe in verschiedenen Variationen, sowie Kuchen und Sandwich stärkten uns für die letzte Etappe.Diese führte uns zügig von Salzhausen über Garstedt, Luhdorf, Winsen bis zur Elbfähre Hoopte wo wir die Tour offiziell beendeten und uns verabschiedeten.Wir setzten über zum Zollenspieker und fuhren noch solange wie möglich gemeinsam über den Deich bis Hamburg. Am Ende standen mehr als 270 Kilometer auf dem Tacho.