Die Alster-Cruiser waren für 4 Tage ins Weserbergland, Villa Löwenherz , aufgebrochen. Die Hinfahrt verlief relativ ruhig, wenn man von den 2 sintflutartigen Regengüssen, die wir aber mit Regenkleidung gut überstanden, absieht. Je näher wir dem Weserbegland kamen desto schöner wurde das Wetter. Nach ca 300 km kamen wir gut gelaunt in der Villa an.

. Auf der Rückfahrt heute morgen  verloren wir Jens und Chris des öfteren, schwups und sie waren außer Sichtweite. Ein blinder Passagier, Flip der Grashüpfer, begleitet uns auf Renes Helm eine ganze Zeitlang. wollte er etwa mal unseren Schrebergarten kennen lernen ? Na die Harley von Jens legte weiterhin  öfter mal ne Pause ein, grad so wie sie es wollte. Irgendwann nach unzähligen Neustarts und Reparaturversuchen durch den Presi fuhren wir dann ne Werkstatt an . Es hatte einfach keine  Zweck, so wären wir nie in hamburg angekommen. Zum Glück kannten wir ja das eigentlich Problem der Harley und so konnte der Mechaniker auch etwas  damit anfangen. Nach einiger Zeit teilt er uns freudig mit, dass er  den Fehler vorerst behoben habe und wir nur wohl weiter fahren könnten. Zu früh gefreut, die Harley ging dann auf der weiteren Rückfahrt  auch ab und zu noch mal aus. Sie wollte halt ne Pause . Zur Stärkung kehrte wir bei Soltau dann bei Miss Pepper ein und der Presi verdrückte erst mal ein Schnitzel. In Hamburg ging die Harley von Jens dann auch  gleich 3 x noch aus. Gegen 19.00 Uhr dann in Hamburg,  waren wir überglücklich denn doch mal nach 9 Std.,  angekommen zu sein.

Gallery